Die Sommertour 2016 führt den Bundestagsabgeordneten und Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, an Orte, „auf die wir in besonderer Weise stolz sind.“
 

CDU im Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen

Wie seit einigen Jahren üblich, stehen die beiden Sommertour-Wochen, in diesem Jahr vom 25. Juli bis 5. August, unter einer ganz eigenen Devise. „Wir haben in unserer Heimat viel zu bieten“, schreibt Volker Kauder in seiner Einladung zur Teilnahme an den so vielfältigen und allesamt unter diesem Motto stehenden Terminen, und weist darauf hin, „dass wir auch im Wettbewerb gegenüber den Ballungszentren bestehen müssen. Deshalb ist der ländliche Raum für die CDU eine besondere Aufgabe.“ Keine andere Partei kümmere sich so intensiv um den ländlichen Raum wie die CDU: „Dies ist lohnenswert, damit auch junge Menschen in unserer Heimat bleiben und hier eine Lebensperspektive für sich und ihre Familien sehen.“ Wie „schön, lebenswert und zukunftsorientiert es in unserem ländlichen Raum“ ist, das will er zusammen während der gesamten zwei Wochen in seinem Wahlkreis erkunden und mit den Menschen besprechen. Wie gewohnt, finden die jeweils ganztägigen Termine abwechselnd im Tuttlinger und im Rottweiler Teil seines Wahlkreises statt. Mit Beginn am Montag, 25. Juli um 9 Uhr in Trossingen bei der Besichtigung des neuen Konzertsaals der Bundesakademie für Musik und dem schon traditionellen Abschluss in Schiltach im Biergarten des Gasthofs „Pflug“. Dazwischen liegen an den zehn Sommertour-Tagen mehr als 50 (!) ganz unterschiedliche Besuchs-, Besichtigungs- und Gesprächstermine, die die Vielfalt und markante und herausragende Merkmale des Wahlkreises symbolisieren. Volker Kauder freut sich, wie er schreibt, auf „die vielen Begegnungen bei der Erkundung unserer Heimat“ bei der neuerlichen Auflage der schon traditionellen und geradezu Kult gewordenen Sommertour durch den Wahlkreis Rottweil-Tuttlingen. Und dass mit dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion daneben auch die politischen Themen, die die Schlagzeilen der Presse und aller Medien beherrschen, auch in diesem Jahr diskutiert werden können, versteht sich von selbst.