Neue Wege gehen die CDU-ler im Kreistag, mit einem „Kennenlernfestle“.
Die Organisatoren zeigten sich mit der Resonanz sehr zufrieden. Ein gesunder Altersmix aus der Bevölkerung, mit vielen „Nicht CDU-ler“ tragen zum Erfolg bei.
v.l. Norbert Burkhardt (Gemeinde- und Kreistagskandidat), Andrea Kopp (Vorsitzende CDU-Ortsverband Vöhringen, Gemeinde- und Kreistagskandidatin) Die Kreistagskandidaten der CDU für den Wahlkreis III, Sulz-Dornhan-Vöhringen, möchten in diesen Tagen mit engagierten Bürgerinnen und Bürgern in einen konstruktiven Dialog treten. Nur so können sie in der anstehenden Legislaturperiode die Interessen des ländlichen Raumes und besonders des Wahlkreises Sulz-Dornhan-Vöhringen, unter Berücksichtigung des Machbaren, in die Kreistagesarbeit authentisch einbringen. So demonstrierten sie vergangenen Samstag mit einem „Kennenlernfestle“ Bürgernähe. Beim lockeren Austausch wurden etliche Themen angesprochen. Politik nahe am Menschen nimmt bei den CDU-Kandidaten einen großen Raum ein.
Die Mandatsbewerber setzen sich dafür ein, dass der ländliche Raum nicht abgehängt wird. Wohnen in unserer Heimat soll bezahlbar sein und die Menschen sollen auch hier einen Arbeitsplatz finden. „Wir unterstützen daher die Ausweisung neuer Wohn- und Gewerbeflächen im Regionalplan, nicht nur in den Zentren, sondern in allen Ortschaften, ohne den Artenschutz und die ökologischen Belange zu vernachlässigen“ sagt der Sprecher der Kreistagskandidaten Stefan Hammer.
Die Bildungspolitik ist eine der primären Aufgaben der CDU und das nicht nur im Kreistag. Die CDU tritt weiterhin mit Nachdruck für die Weiterentwicklung der beruflichen Schulen sowie der beruflichen Gymnasien an den Standorten Oberndorf/Sulz, Rottweil und Schramberg ein, war zu erfahren. Dabei ist auch eine gute Partnerschaft mit dem heimischen Gewerbe sehr wichtig. Wir fordern eine starke Bildungspolitik auf Landkreisebene und hervorragende Zukunftschancen für junge Menschen.
Zukunftsfähige Kommunen brauchen moderne digitale Infrastruktur. Mit dem Glasfaserprojekt des Landkreises haben wir flächendeckend den Grundstein gelegt. Unser Ziel ist es, Glasfaseranschluss für jedes Gebäude zu ermöglichen, so Hammer.
Eine kinderfreundliche Gesellschaft trägt zum Wohle und zum Selbstverständnis der Familien mit Kindern bei. Wir setzen uns deshalb auch weiterhin mit aller Kraft für eine Verbesserung der kinderfreundlichen Infrastruktur ein. Wir wollen Familien gezielt und sozial gerecht stärken.
Sozialpolitik heißt für die CDU fördern und fordern. Sozialpolitik darf sich aber nicht auf eine rein finanzielle Unterstützung beschränken. Wir wollen „Jung und Alt“ in schwierigen Lebenslagen unterstützen und so eine bestmögliche Teilhabe aller Benachteiligten an unserer Gesellschaft garantieren. Wir unterstützen hier vor allem auch die Menschen mit Einschränkung. Ebenso ist für uns ihre Integration in unsere Gesellschaft von großer Bedeutung.
Ganz oben steht für Hammer die soziale Verantwortung und somit das Wohl der Menschen im Kreis Rottweil. Dabei soll aber auch die Finanzierbarkeit nicht vergessen werden. Mit Ihrer Unterstützung möchte die CDU im Landkreis ihre erfolgreiche Kreispolitik als starke Fraktion fortsetzen.